Sarah Lips Projektmanagement

Sarahs Aufgaben in unserer Werbeagentur:
organisieren, kreativen Support bieten: Den Laden am Laufen halten!

Moin Moin, ich bin Sarah und arbeite seit Dezember 2020 für Freischuetz. Ich unterstütze das Team organisatorisch bei den vielen tollen Projekten, die wir haben. Hauptsächlich ist der ganz typische Büroalltag, der bei vielen kreativen Köpfen eine Papierallergie auslöst, mein Bereich.

Meine Ziele Bei Freischuetz

  • das organisierte Team noch organisierter zu machen
  • dem Team so viel administrative Arbeit abzunehmen, so dass es sich vollkommen auf die Entwicklung und Umsetzung kreativer Ideen fokussieren kann

Facts About Sarah

  • Deichkind
  • Nordseeliebe
  • Think twice before you handle
  • “Sei frech und wild und wunderbar!” – Astrid Lindgren

„Kannst keen Platt, fehlt di wat“

Sarah: im Interview

Bei einem Spaziergang um den Leeraner Hafen erzählt Sarah von ihrem Werdegang sowie ihren neuen Aufgaben bei Freischuetz. Ihre Kreativität hat sie bereits nach nicht einmal einem Monat im Rahmen ihrer Ideen für die Geschenk-Verlosungen des Freischuetz Adventskalenders 2020 bewiesen. Germar und Hauke sind begeistert: Diese Frau trägt das “F” völlig zurecht auf der Brust!

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Sarah: Tägliche Bilanz

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über das Betriebssystem

Mehr über Sarah

Vom Wurtfriesen zum Ostfriesen

Aufgewachsen und erwachsen geworden im wunderschönen Land Wursten (urspr. Land der Wurten, heute Wurster Nordseeküste) bin ich durch und durch ein echtes Küstenkind. Mehrmals getauft in der heimischen Wasserlöse (Übersetzung: Schlot) und im guten Wurster Watt, welches übrigens zum Weltkulturerbe gehört, ist der Patriotismus für mein Heimatdorf nicht mehr auszutreiben. Dort zu sein und/oder zu leben bedeutet Freiheit. Genau da liegt der Bezug zu Ostfriesland – die Friesische Freiheit. Und definitiv der Patriotismus.

Was soll ich sagen 🙂 Ich mache es kurz – ich habe mich mittlerweile hier gut eingelebt und Ostfriesland lieben gelernt, sehe doch das ein oder andere Klischee als bestätigt an und habe es akzeptiert, als “Ausländer” nie Ostfriese sein zu dürfen, genau so wenig wie ich nie aufhören werde, ein Wurtfriese zu sein. 

Von der Schifffahrt ins MArketing

Inspiriert von der Heimatliebe und dem familiären Bezug zur Seefahrt, habe ich nach dem Abitur eine Ausbildung zur Schifffahrtskauffrau begonnen und erfolgreich abgeschlossen. Schließlich wollte man nach der langen Schulzeit erst mal Geld verdienen und nicht noch etwas an der Uni rumhängen. Obwohl es durchaus Zeiten gab, in denen man doch gerne das Büro nochmal gegen eine Studentenbude getauscht hätte.

Über die Jahre konnte ich in verschiedenen Bereichen der Schifffahrt wertvolle Erfahrungen sammeln. Auch hat sich für mich nie die Frage gestellt, die Branche zu wechseln.

Nach ein paar Jahren Home Office mit Windeln wechseln, kochen, putzen und in den Tag hinein leben, sah die Welt, wie so oft,  dann ganz anders aus als erwartet. Die persönliche Einstellung hat sich geändert, die eigene Flexibilität ist nicht mehr die gleiche und der Markt zu dem Zeitpunkt kaum noch vorhanden.

Nachdem ich mich schon in sämtlichen Bereichen vom Pfleger, über den Tellerwäscher, Besucher-Desinfizierer, Facility Manager, etc. erfolglos beworben habe (Aussage: Es ist schwierig, da zurzeit nichts auf dem Markt ist und sie nicht aus Ostfriesland kommen… so viel zum Patriotismus 🙂 ), hat das Schicksal zugeschlagen – Germar rief an und fragte, ob ich mir vorstellen könnte, für ihn zu arbeiten. Man könnte also fast behaupten, Germar hat mich von der Straße geholt oder die Resteverwertung übernommen ;-)).

Scherz bei Seite – ich kann nur sagen, dass der Branchenwechsel gar nicht weh getan hat und ich rückblickend sagen kann, dass es gut ist oder für etwas gut war, zuvor keine Anstellung gefunden zu haben. Es hätte mir nichts Besseres passieren können, als hier zu landen. Ich arbeite mit tollen, spannenden Menschen in einem angenehmen Team. Hier darf jeder sein, wer er ist, ohne eine Show spielen zu müssen. Mir gefällt die kreative Abwechslung zum normalen Büroalltag. Vorher musste die Kreativität warten, bis vielleicht mal Feierabend war, hier und heute kann ich das machen, was mir Spaß macht – meinen Kopf anstrengen und kreativ sein.

Geheime LEidenschaften

Für einige ist es meist unvorstellbar, aber ich mag tatsächlich Gartenarbeit sehr gerne. Nicht, dass ich einen “perfekten” Garten mit englischem Rasen hätte – es entspannt mich einfach, mich an der frischen Luft zu bewegen und dabei etwas Produktives zu tun. Hier ein bisschen rumpuscheln, da ein bisschen schneiden und in der einen oder anderen Ecke noch etwas Ackerbau betreiben. Nichts schmeckt besser als eigenes Obst und Gemüse. Und nichts riecht besser als die Natur selbst.

Eine weitere Leidenschaft ist, ihr ahnt es schon, das Meer. Ich liebe es, mich am, im und auf dem Wasser zu bewegen . Für mich gibt es nichts schöneres, als mit meiner Familie, Freunden oder auch mal alleine dort Zeit zu verbringen. Das lässt einen durchatmen, abschalten und Kraft tanken.

Ansonsten kann ich mich für alles begeistern, was die kreative Trickkiste so hergibt: Kochen, backen, basteln jeder Art, malen, stricken, Holzarbeiten, Musik. Also praktisch habe ich für alle Interessen natürlich zur Zeit keine Zeit, aber das Material ist vorhanden – und theoretisch sind die Werke im Kopf schon fertig 🙂

Und um alles nochmal abzurunden und für die Ewigkeit zu bewahren, schieße ich gerne Naturaufnahmen mit meiner Spiegelreflexkamera. Wobei selbst diese niemals eine Erinnerung ersetzen können.

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